Aktuelle Nachrichten Don Bosco Forchheim

Samstag, 12. März 2011

Ihre Meinung ist uns wichtig

Bitte teilen Sie uns mit, was Sie von der Karikaturenausstellung in St. Johannes Bosco halten.

Freitag, 4. März 2011

„Ach Du lieber Gott“ - Kirche und Ökumene

Karikaturenausstellung vom 13.03.2011 bis 27.03.2011
Unter diesem Motto findet in St.Johannes Bosco Forchheim eine Karikaturenausstellung in der Pfarrkirche St. Johannes Bosco statt. Auch heute werden Karikaturen in unserer Kirche immer noch als suspekt und verletzend angesehen und betrachtet. "Sticheln" sie doch manchmal in ein "Wespennest" im kirchlichen Tagesgeschehen und greifen brisante Themen auf.

Dienstag, 6. Mai 2008

Schützen wir unsere Kinder im Internet genügend?

Rechtsextremismus, Pornografie, Gewalt, das sind Dinge vor denen Eltern ihre Kinder im Allgemeinen schützen möchten – im richtigen Leben wie im Internet. "Wo ist Klaus" zeigt, wie die raue Wirklichkeit in den Alltag einer gut bürgerlichen Durchschnittsfamilie eindringt. Während in der Realität die Gefahren oftmals leicht zu erkennen sind, ist vielen Eltern das Gefährdungspotential des Internet nicht bewusst. Quelle: http://www.klicksafe.de/



Mit Hilfe von Jugend- bzw. Kinderschutzprogrammen können Sie die Computernutzung Ihrer Kinder einschränken. Führen Sie mit Ihrem Kind offene Gespräche und klären Sie Ihr Kind darüber auf, welche Art von gefährlichen Inhalten (Gewalt, Pornografie, Rassismus…) es im Internet gibt - denn hier gilt: Sie sind voll haftbar.

Donnerstag, 13. März 2008

Schweinerei: Fortpflanzung von Rindern und Schweinen patentiert

Erschreckend aber wahr
"Ein breites Aktionsbündnis von Verbänden und Landwirten fordert Bundesminister Horst Seehofer jetzt auf, Einspruch gegen zwei Patente auf Verfahren zur Züchtung von Rindern und Schweinen einzulegen....Vom Europäischen Patentamt in München wurden erneut weitreichende Patente auf erfahren zur Züchtung konventioneller Rinder und Schweine vergeben (EP 1506316 und EP 1141418).
Nach dem Wortlaut des Europäischen Patentübereinkommens ist die Erteilung derartiger Patente verboten. In den Patenten wird sogar das Zusammenbringen von „männlichem Elternvieh und potentiellem weiblichen Elternvieh“ mit dem Zweck „Nachkommenschaft zu ermöglichen“ als Erfindung beansprucht.
„Hier wird den Bauern der eigene Hof unter dem Hintern wegpatentiert“, erklärt Maria Heubuch, Bundesvorsitzende der AbL und Milchbäuerin aus dem Allgäu. „Der Minister muss in dieser Frage endlich politisch und rechtlich aktiv werden und Einspruch gegen diese Patente einlegen. Es handelt sich hier nicht um Erfindungen, sondern um eine organisierte Form der Wegelagerei. Bauern sollen zur Kasse gebeten und die freie Tierzucht unmöglich gemacht
werden,“ kritisiert Maria Heubuch..."

Den gesamte Text finden Sie hier. Das ganze liest sich wie ein schlechter Film - aber leider ist es die traurige Wahrheit.

Freitag, 29. Februar 2008

Star Wars, der Dalai Lama und der Zölibat

Willibert Pauels mit seinem Wort zum Samstag - einfach Spitze, das muss man sich einfach anschauen. Leider habe ich keine Möglichkeit gefunden das Video einzubinden, aber ein Link geht ja schließlich auch (...zum Wort zum Samstag vom 22.02.2008). Ich hole dies aber bei Gelegenheit nach, dass man es auch hier geniessen kann. Viel Spaß beim Anschauen und vor allem Zuhören.

Freitag, 15. Februar 2008

Die Ressource „Vertrauen“ darf nicht verspielt werden

Erzbischof Schick prangert rücksichtsloses Verhalten an

Erzbischof Ludwig Schick warnt vor weiterem Vertrauensverlust. „Steuerhinterziehung, egoistische Kapitalverschiebungen ins Ausland, wie sie derzeit bei Spitzenmanagern und -verdienern aufgedeckt werden, sind verheerend.“ Führungspersonen würden ihre Vorbildfunktion missbrauchen, so Schick. „Kinder und Jugendliche verlieren das Vertrauen in unser Staatswesen.“ Der Vertrauensverlust treibe sie in die Passivität, in die „Ohne-Mich“-Haltung, in Verweigerung oder auch rechts- oder linksextremistisches Verhalten.
Gute Entwicklung und Zukunft einer jeden Nation und auch der internationalen Völkergemeinschaft hänge von der aktiven Bürgergesellschaft ab, zu der möglichst viele ihren Beitrag leisten. Dafür sei Vertrauen in die Gesellschaft nötig, das für jedes staatsbürgerliche Engagement unabdingbare Voraussetzung ist. „Jeder, der ein Amt in der Politik, Wirtschaft, im Bildungssektor oder Sozialwesen inne hat, muss bereit sein, ein gutes Vorbild für die nachwachsende Generation zu geben“, fordert Schick. Als Vorsitzender der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz weist der Erzbischof auf Entwicklungsländer wie beispielsweise Kenia, Zimbabwe und den Tschad hin. Ihre Entwicklung scheitere an korrupten Regierungen und Wirtschaftsmanagern. „Auch wir in Deutschland sind auf keinem guten Weg. Die Ressource Vertrauen darf nicht verspielt werden!“

Montag, 5. November 2007

Muslime folgten Einladung

Viele Muslime der Yunus Emre Moschee in Forchheim folgten der Einladung des Frauenbundes und des Männerkreises der Pfarrei Don Bosco. Erfreulich hierbei war der große Zuspruch aus beiden Gemeinden. Ein Schritt in die Richtung der Verständigung zwischen zwei großen Religionen, die in gewisser Weise viele Gemeinsamkeiten haben (siehe Bildergalerie).